Abtei Mariawald
Die Abtei Mariawald ist ein Kloster des Ordens der Zisterzienser der Strengeren Observanz (OCSO), allgemein Trappisten genannt. Sie liegt oberhalb des Ortes Heimbach (Eifel) im Waldgebiet des Kermeters.
Burg Hengebach
Die mittelalterliche Burg, deren Anfänge bis in das 11. Jahrhundert zurückreichen, ist Heimbachs Wahrzeichen und prägt das Stadtbild.
Pfarrkirche St. Clemens
Die St. Clemens Kirche mit ihrer unvergleichlichen barocken Atmosphäre hat bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. In der Stille und Beschaulichkeit kommen auch Kunstkenner in den Genuss von sakralen Kunstschätzen.
Salvatorkirche
Die Salvatorkirche beherbergt das Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes in einem kostbaren Antwerpener Schnitzaltar.
Kraftwerk Heimbach
Das Kraftwerk Heimbach liegt in Heimbach in der Nordeifel und wurde 1905 in Betrieb genommen. Das Wasserkraftwerk bezieht sein Wasser aus der Urfttalsperre über den Kermeterstollen, der 110 m oberhalb des Kraftwerkes in zwei Druckrohre übergeht.
Labyrinth Heimbach
Am Haus des Gastes. Erstes begehbare Pflasterlabyrinth in der Eifel
Art: gotisch (Chartres)
Durchmesser: 14 m
Bau. 2006 Arge Labyrinth-Heimbach und Stadt Heimbach
Zugänglich: immer
Besonderes: Fingerlabyrinth für gehbehinderte Menschen und Kinder
Nationalpark-Tor
Das Nationalpark-Tor mit Informationsschaltern für Besucher und Urlaubsgäste bietet unter anderem eine permanente Ausstellung mit dem Schwerpunkt "Wildkatze" an. Sie erhalten Informationsmaterial rund um den Nationalpark und können eine Unterkunft buchen. Die Infoschalter und die Ausstellung sind barrierefrei für alle Besucher erreichbar in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr an allen Tagen der Woche.
Wasser-Info-Zentrum
Das von der EU geförderte Projekt informiert auf drei Etagen barrierefrei über die Vielfalt des Wassers auf der Welt und im besonderen in der Eifel.
Rursee
Der hinter der Talsperre befindliche Rurstausee, der zum Wasserverband Eifel-Rur gehört, ist der volumenmäßig zweitgrößte Stausee Deutschlands.